Dienstag, 16. Mai 2017

Figurinen im Museum 63



Cathy Freeman’s body suit on a wire mannequin in the Sport: more than heroes and legends. exhibition. Image Powerhouse Museum

Freitag, 12. Mai 2017

Stella Rollig und Wolfgang Bergmann, die Leitung des Belvedere: "Essl-Deal mit Albertina falsch"

Dass die Albertina die Sammlung Essl übernommen hat, hält Rollig für falsch. Ob sie sie gerne gehabt hätte? "In Bausch und Bogen nicht unbedingt. Es hätte im Einvernehmen der betreffenden Museumsdirektorinnen und des Direktors - also von Karola Kraus, Klaus Albrecht Schröder und mir - ein Konzept für die Zukunft der Sammlung erarbeitet werden müssen. Da werden Sie jetzt keine Lösung von mir hören. Aber die Sammlung in toto als Dauerleihgabe staatlich zu übernehmen und der Albertina zuzuschlagen, halte ich für falsch." Bergmann hofft auf künftige Verbesserungen, etwa durch die neugeformte Bundesmuseenkonferenz: "Das Essl-Beispiel hat mit Kooperation überhaupt nichts zu tun, sondern ist das Gegenteil davon. Insofern ist zu hoffen, dass das ein einmaliger Vorgang war."
Kurier 10.5.2017 

Mittwoch, 10. Mai 2017

Setzer (Figurinen im Museum 59)

Industrieviertel-Museum Wiener Neustadt

Die Geschichte der Werkzeuge ist das aufgeschlagene Buch der menschlichen Psychologie

Asta Gröting. Die Geschichte der Werkzeuge ist das aufgeschlagene Buch der menschlichen Psychologie. Kunstraum Dornbirn










Fotos G. Fliedl, 2017



Sitz-Ecke (Sitzen im Museum 42)

Inatura Dornbirn. Foto GF, 2017

Artgerechte Museumstierhaltung


Inatura Dornbirn. Foto: GF, 2017

Polizeikräfte (Figurinen 58)

Vorarlberger Museumswelt. Foto GF, 2017

Staatsideologie (Texte im Museum 626)

Schweizerisches Landesmuseum Zürich

Ein Land wird gemacht (Texte im Museum 625)

"Making-of"-Ausstellung. Vorarlberg Museum. Foto GF 2016

Ein Gemälde

Soll sein, daß ein Museum stolz darauf ist, eine Gemälde zu verleihen. An anderen Museen ist das Routine, hier Anlaß sich in der Dauerausstellung zu feiern. Provinzialismusalarm! Nicht nur deswegen. Das Gemälde wurde durch eine - kleine - Fotografie ersetzt. Da die Schrift auf das Foto appliziert ist, ist es kaum möglich all jene ikonografisch-historischen Erläuterungen nachzuvollziehen, die um das Gemälde an der Wand gruppiert sind. Eine maßstäbliche Farbkopie hätte das ermöglicht, wenn man den Stolz auf das Leihen "augelagert", also neben das Bild gesetzt hätte. Was denkt sich ein Museum eigentlich so?


Das werden Sie sehen (Texte im Museum 624)

Stadtmuseum Graz. 2017. Foto: GF